Mäuse regulieren im Futterbau
Mäuse verursachen im Grünland massive Schäden. Lückige Bestände, die mit minderwertigen Lückenfüllerpflanzen besiedelt werden ist eine Folge davon. Tiefere Futtererträge mit geringerem Futtergehalt mit mehr Rohasche im Futter das weniger gerne gefressen wird sind weitere Folgen die sich ganz direkt in der wirtschaftlichen Tiehaltung negativ auswirken. Um die schädlichen Nager gezielt zu bekämpfen muss der Schädling, ihre Lebensweise sowie das Sozialverhalten genau erkannt werden. An der Flurbegehung werden sowohl Möglichkeiten wie auch Grenzen der direkten Bekämpfung aufgezeigt. Mäuseschäden können auch als Chance für eine Wiesenverbesserung benutzt werden. So werden die Zusammenhänge von Mäuseschäden und Entwicklung guter Futterbestände aufgezeigt.
9.00 / 13.00 Eintreffen mit Kaffee und Gipfeli
9.20 / 13.20 Begrüssung und Organisation (Hanspeter Hug, Matthias Koller)
9.30 / 13.30 Posten 1: Biologie der Mäuse (Rafael Gago, AGFF)
Posten 2: Wirtschaftlichkeit Mäusebekämpfung (Daniel Nyfeler, Arenenberg)
Posten 3: Chancen / Grenzen mechanische Mäusebekämpfung (Matthias Koller, Arenenberg)
Posten 4: Auswirkungen von Mäuseschäden (Hanspeter Hug, Strickhof)
11.45 / 15.45 Abschluss der Veranstaltung
Ort: Christian Schwager, Im Furth, 8363 Bichelsee
→ Flyer "Mäuse regulieren im Futterbau"
Bezeichnung | Datum | Von | Bis | Kursort |
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Flurbegehung | 07.03.2023 | 09:00 | 11:45 | 8363 Bichelsee |
Flurbegehung | 07.03.2023 | 13:00 | 16:00 | 8363 Bichelsee |
Mindestanzahl | Maximalanzahl |
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10 | 200 |