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HF Agrotechnik neu auch Teilzeit

Ab Herbst 2024 kann die Höhere Fachschule für Agrotechnik am Strickhof auch berufsbegleitend absolviert werden.

Seit 1997 bietet der Strickhof die Höhere Fachschule für Agrotechnik als Vollzeitweiterbildung an, die mit einem Praktikum und gleichzeitigem Verfassen der Diplomarbeit nach zwei Jahre abgeschlossen wird. Im Oktober dieses Jahres startet der Strickhof eine zusätzliche Agrotechnikerklasse, die ihre Weiterbildung berufsbegleitend während drei Jahren absolvieren wird. Die Studierenden arbeiten mindestens 50 Prozent.

HF-Abschluss gefragt

«Es hat sich gezeigt, dass aufgrund der aktuellen Lage auf dem Arbeitsmarkt die Arbeitnehmenden zurückhaltend sind, eine Vollzeitweiterbildung zu starten», sagt Dany Schulthess. Der Lehrgangsleiter weiss jedoch, dass die Branche händeringend nach Agrotechnikerinnen und Agrotechnikern sucht. «Wenn dieser Abschluss in der Branche so sehr gefragt ist und es Leute gibt, die sich weiterbilden möchten, wollen wir neu dieses berufsbegleitende Format anbieten», so Dany Schulthess. 

Bedingungen

Wie bei der Vollzeitweiterbildung sind auch bei der berufsbegleitenden Variante ein EFZ-Abschluss im Bereich Landwirtschaft sowie mindestens ein Jahr Praxiserfahrung die Bedingungen für die Aufnahme. Neben den wöchentlich zwei Schultagen ist das Selbststudium ein wichtiger Bestandteil der Weiterbildung. Dabei müssen Lerninhalte selbst aufbereitet und Arbeiten geschrieben werden. «Hierfür sollten zwei Abende pro Woche eingeplant werden», empfiehlt Dany Schulthess. Im Februar findet eine Intensivwoche am Strickhof Lindau statt. Praktika sind nicht Bestandteil der berufsbegleitenden Weiterbildung, jedoch wird bis zum Schluss, wie bei den Vollzeitabsolventen, eine Diplomarbeit verfasst. 

Weiterhin Vollzeitklasse

Die Nachfrage nach der berufsbegleitenden HF Agrotechnik wird zeigen, ob jedes Jahr eine neue Klasse gestartet wird. Die Vollzeitweiterbildung wird natürlich weiterhin angeboten. Ihr Vorteil ist, dass sich die Studierenden vollumfänglich auf die Weiterbildung konzentrieren können. «Die Studierenden entwickeln sich in diesen zwei Jahren enorm», betont Dany Schulthess, «und können während der hohen Präsenzzeit optimal von den Lehrpersonen und der Lehrgangsleitung begleitet werden.» Hingegen bietet die berufsbegleitende Variante den Vorteil, dass die Praxis mit den Lerninhalten direkt verknüpft werden kann.

Text: Ursina Berger

Infoabend zur HF Agrotechnik am Montag, 13. Mai 2024, um 18 Uhr. Weitere Informationen siehe www.strickhof.ch oder via QR-Code:

 

QR-Code HF Agrotechnik
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