Das Herbstfutter der Natur- und Kunstwiesen sowie das Herbstzwischenfutter kann aus qualitativer Sicht sehr wertvoll sein und bringt notwendige Grundfuttererträge. Die Gräser bilden keine Halme mehr, sodass nur noch die Blätter geerntet werden können. Oftmals ist der Klee- und Kräuteranteil höher als im Frühjahr. Das bringt sehr proteinreiches, strukturarmes Futter, das sowohl bei der Konservierung wie auch in der Fütterung Herausforderungen mit sich bringt. Zudem werden im Herbst die Weichen für die Ertragsleistung der Wiesenbestände im folgenden Jahr gestellt, keine andere Jahresnutzung ist so Ertragsbestimmend wie die Herbstnutzung. Wann soll diese Nutzung noch durchgeführt werden? All diese Themen werden auf einem Rundgang durch Stall, Silo und Wiesenbeständen an vier Posten erklärt. Ziel ist eine gezielte Bewirtschaftung des Herbstfutters mit dem Blickpunkt einer optimalen Milch/Fleisch-Flächenprodukitivität.
Flyer "Herausforderung Herbstfutter"
Bezeichnung |
Datum |
Von |
Bis |
Kursort |
Flurbegehung |
26.10.2021 |
09:00 |
11:45 |
Strickhof, Lindau |
Beschreibung |
Betrag |
|
CHF 0.00 |
Mindestanzahl |
Maximalanzahl |
10 |
500 |