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Der Aufruf fu00fcr den Einsatz von Teppeki richtet sich gegen die gru00fcne Pfirsichblattlaus, welche die viru00f6se Vergilbung u00fcbertru00e4gt.>

Bekämpfung der grünen Pfirsichblattlaus als Vektor der virösen Vergilbung in Zuckerrüben 2023

Auf den Monitoringflächen in den Kantonen Zürich und Schaffhausen wurde die Bekämpfungsschwelle der grünen Pfirsichblattlaus überschritten. Die Fachstellen für Zuckerrübenanbau und die beiden Fachstellen für Pflanzenschutz empfehlen darum, diese Blattlaus baldmöglichst zu bekämpfen.

Für die Behandlung ist keine Sonderbewilligung erforderlich. Jedoch ist zu beachten, dass bei IPS Suisse Rüben bzw. bei einer Anmeldung für den Produktionssystembeitrag "Verzicht auf den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln im Ackerbau" keine Insektizide eingesetzt werden dürfen oder aber das Programm abzumelden ist.

Wegen der unterschiedlichen Saattermine bzw. des unterschiedlichen Entwicklungsstadiums der Zuckerrüben, muss die Bekämpfung in Abhängigkeit des Rübenstadiums durchgeführt werden. 

Die Behandlung der grünen Blattläuse erfolgt nach dem Entwicklungsstadium der Zuckerrüben.
Die Behandlung der grünen Blattläuse erfolgt nach dem Entwicklungsstadium der Zuckerrüben.

Flonicamid (Teppeki) und Spirotetramat (Movento SC) sind per Notzulassung für je eine Behandlung bis 30.9.2023 bewilligt. Sie sind als nützlingsschonend eingestuft. Die produktspezifischen Auflagen auf der Etikette müssen beachtet und eingehalten werden. Mit der Behandlung der grünen Pfirsichblattlaus wird gleichzeitig auch die schwarze Rübenblattlaus bekämpft. 

Das vollständige Dokument kann unter folgendem Link gefunden werden: Bekämpfung der grünen Pfirsichblattlaus als Vektor der virösen Vergilbung in Zuckerrüben 2023 in den Kantonen Zürich und Schaffhausen