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Wissen Biodiversitätsförderung

Profitieren Sie vom Wissen und den Erkenntnissen anderer! Lesen Sie praxisbezogene Fachartikel und Berichte rund um das Thema Biodiversitätsförderung. Wir haben eine interessante Sammlung für Sie zusammengestellt.

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Ziele statt Massnahmen für die Biodiversität
Um ein Meinungsbild zur aktuellen Biodiversitätsförderung und dem zielorientierten Ansatz zu erhalten, führt das FiBL eine Umfrage durch. Alle Schweizer Landwirtinnen und Landwirte sind eingeladen Ihre Meinung zu teilen  Autorinnen: Tamina Felder & Rebekka Frick, FiBL
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Biodiversität nach Mass: Ein Beratungsangebot von Strickhof und Zürcher Bauernverband
Seit diesem Jahr können Zürcher Landwirtschaftsbetriebe vom Beratungsangebot «Biodiversität nach Mass» von Strickhof und ZBV profitieren. Die Beratung rund um das Thema Biodiversität ist massgeschneidert auf Ihre Bedürfnisse.
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Pflanzenbau News 12. Oktober 2023
Themen dieser Woche: Getreide: Herbizideinsatz je nach Verunkrautung ¦ Raps: Kohlgallenrüssler ¦ Biodiversität: Saat in weiten Reihen
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Mit weiten Reihen zu mehr Biodiversität im Ackerbaugebiet
Nicht weniger als ein gesundes Gleichgewicht zwischen Produkten und Biodiversitätsförderung ist das Ziel von in weiten Reihen angebautem Getreide.
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Pflanzenbau News 27. Juli 2023
Themen dieser Woche sind: Japankäfer ¦ Kartoffelanbau: Blattläuse und Alternaria ¦ Ackersaumpflege ¦ Futterbau und Gründüngung
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Pflanzenbau News 10. Mai 2023
Themen dieser Woche: Dinkel; Weizen; Gerste; Zuckerrüben; Kartoffeln (Krautfäule); Mais; Eiweisserbsen; Raps; Biodiversität (Berufkraut)
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Ackerschonstreifen – ein BFF-Typ
Der Ackerschonstreifen ist eine Biodiversitätsförderfläche, die zu den 3.5% Acker-BFF zählt, die ab 2024 eingehalten werden müssen. Welches sind seine Ziele, welche Auflagen gelten und welches sind gute Voraussetzungen für den Ackerschonstreifen?
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Direktbegrünung zur Aufwertung von extensiven Wiesen
Artenreiche Blumenwiesen sind ökologisch besonders wertvoll. Damit eine Wiesenaufwertung durch eine Neuanlage gelingt, gilt es einige wichtige Punkte zu beachten. Dafür wird eine erfolgreiche Neuanlage mit QII Beiträgen belohnt. In einem kantonalen Förderprogramm wird diese Methode finanziell und mit kostenloser Beratung unterstützt.
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Strukturelement für Hochstammobstgärten
Efeu ist in mehrerer Hinsicht eine spezielle Pflanze. Sie blüht nur, wenn sie an geschützter Lage wächst und erst, wenn sie ca. 10 Jahre alt ist. Ausserdem blüht sie sehr spät im Jahr, nämlich erst im September bis Oktober und ist darum für viele Kleintiere wichtig.
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Öko-Augenblick – Wiesenaufwertung
Der Zeitpunkt für erste Überlegungen zur Aufwertung von extensiv genutzten Wiesen ist jetzt im November ideal!
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Öko-Augenblick – Flink wie eine Wiesel
Flink wie ein Wiesel schleicht der kleine Räuber durch die Gänge der Mäuse auf der Suche nach seiner nächsten Beute. Das Hermelin ist ein ausgezeichneter Mäusejäger, in der Säugezeit vertilgt eine Wieselfamilie 50-100 Mäuse pro Woche.
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Öko-Augenblick – Streueflächen
Streueflächen sind ein Sammelbegriff und bezeichnen eine Vielzahl von Pflanzengesellschaften.
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Hasenweizen oder Getreide in weiten Reihen ist auch für Feldlerchen gut
In der Biodiversitätsförderung gibt es einige Erfolge vorzuweisen, doch im Ackerbaugebiet zeigt der Pfeil immer noch nach unten. Eine prominente, ackerbewohnende Art ist die Feldlerche.
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Zukünftig – ab 2024 – sollen 3.5% Acker-BFF auf der Ackerfläche wachsen
Die parlamentarische Initiative legt fest, dass ab 2024 alle Betriebe in der Tal- und Hügelzone auf 3.5% ihrer Ackerfläche sogenannte Acker-BFF anbauen müssen, ausser sie haben weniger als 3 ha offene Ackerfläche.
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Öko-Augenblick – Viele Hunde sind des Hasen Tod
«Viele Hunde sind des Hasen Tod». Dieses Sprichwort wurde 1541 schon im Mittelalter gebraucht, wenn der Einzelne gegen eine Mehrheit verliert. Doch sind Hunde wirklich eine Gefahr für Feldhasen?
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Betriebsspezifische Beratung ZBV und Strickhof zu Verordnungsänderungen 2023
Per 2023 wird ein Teil der parlamentarischen Initiative 19.475 «Das Risiko beim Einsatz von Pestiziden reduzieren» umgesetzt. Betroffen ist hauptsächlich die Direktzahlungsverordnung. Dies mit Auswirkungen auf das Direktzahlungsniveau der meisten Zürcher Betriebe. ZBV und Strickhof bieten betriebsspezifische Beratung.
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Öko-Augenblick
Die Versamung von blütenreichen Stellen in artenärmere Bereiche zulassen, damit die ganze Wiese QII erreicht. Aber erreicht man das?
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Öko-Augenblick
Die anspruchslose Wiesen-Flockenblume wächst in echten Fromentalwiesen auf sonnigen, warmen Standorten. Sie blüht jetzt, aber auch über eine längere Zeit und bis in den Herbst hinein.
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Öko-Augenblick
Schnecken sind nicht immer gefrässig, vermehren sich masslos und kommen nur in feuchter Umgebung vor!
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Flurbegehung Stiegenhof 2022
Die diesjährige Flurbegehung am Stiegenhof findet am 1. Juli 2022 statt. Der Anlass bietet einen breiten Einblick in das Strickhof Versuchswesen und umfasst verschiedene Themen aus dem Bio-Ackerbau. Und wie jedes Jahr ist die Flurbegehung eine gute Gelegenheit zum Austausch unter Biobauern, Fachpersonen aus Forschung und Züchtung und verschiedenen Marktpartnern.
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Pflanzenbau News vom 20. April 2022
Winterweizen ¦ Wintergerste ¦ Maissaat ¦ Zuckerrüben ¦ Rückblick AGFF-Strickhof-Weidetag ¦ Biolandbau ¦ Biodiversität & Düngung: Blühstreifen
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Öko-Augenblick – Wiesentypen
Extensiv oder wenig intensiv genutzte Wiesen – also Biodiversitätsförderflächen (BFF) – beinhalten verschiedene Wiesenarten oder -typen. Angemeldet wurden nämlich solche, die betrieblich passten und nicht unbedingt die, die dem Gesetzgeber vorschwebten.
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Öko-Augenblick
Als Frühlingsboten blühen die ersten Traubenhyazinthen (Muscari) in den Rebbergen schon bald. Für Bienen ist dieser Nektar sehr willkommen und auch die Leute freuen sich beim Spazieren an den farbigen Blüten.
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Öko-Augenblick
Im Winter ist der richtige Zeitpunkt für die Heckenpflege. Selektiv und Abschnittsweise ist das richtige Vorgehen: Schnell wachsende Sträucher wie Hasel und Hartriegel auf den Stock setzen, die Restlichen zurückschneiden.
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Inhalte Gruppenberatung 18. und 20. Januar 2022 Online
Die Präsentationen der Gruppenberatungsveranstaltung 2022 online vom 18. und 20. Januar 2022 sind unter folgenden Links verfügbar.
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Öko-Augenblick
Der Stieglitz oder auch Distelfink genannt, ist für einmal eine nicht gefährdete Art. Ich habe ihn gewählt, weil er besonders im Winter gut zu beobachten ist. Ab und zu kommt er sogar ans Futterhäuschen.
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Stimme aus der Biopraxis: Eine vorweihnachtliche Geschichte
Sie soll zum Nachdenken anregen, dass ein steter Wandel in der Landwirtschaft stattfindet.
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Öko-Augenblick
Strukturen, wie z.B. Asthaufen, sind in der Landschaft immer noch selten anzutreffen. Dabei würden viele Tiere und auch Bewirtschaftende davon profitieren.
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Stimme aus der Biopraxis – November 2021
«Unkraut spritzen vor dem Regen – für Wasserorganismen überhaupt kein Segen». Bauernregel zum Sommer 2021. Beitrag von Heinz Höneisen, Co-Präsident Verein Bio ZH & SH.
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Öko-Augenblick
Sobald die Tage kürzer werden und die Temperaturen sinken, bereiten sich viele Tiere auf das Überwintern vor. Es gilt, einen passenden Ort zu suchen oder das richtige Stadium einzunehmen!
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Öko-Augenblick
Die Flockenblume hat purpurrote oder violette Blüten und ist nicht nur für uns Menschen eine Augenweide!
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Öko-Augenblick
Die Trollblume gehört zu den Hahnenfussgewächsen und kommt in den Feucht- und Nasswiesen Europas und Sibiriens vor.
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Öko-Augenblick
Die wilde Möhre oder das Rüebli ist eine zweijährige Pflanze: im ersten Jahr produziert es Kraut und eine verdickte Pfahlwurzel, im zweiten Jahr verbraucht es die Reserven aus der Wurzel und bildet viele für Kleintiere attraktive Blüten und Samen.
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Öko-Augenblick, Lilien und ihre Liebhaber
Lilien haben viele Liebhaber! Wildlilien, wie der Türkenbund im Wald oder in den Bergwiesen beeindrucken uns, aber auch Rehe und das Lilienhähnchen
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Klappertopf – Meldeformular 2024 (Sonderbewilligung)
Klappertopf – Hintergrundinformationen und seine Bekämpfung inkl. Meldeformular für die Frühschnitt-Sonderbewilligung 2024
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«Ist der Mai kühl und nass, füllt’s dem Bauern Scheun‘ und Fass.»
Praxisbericht aus dem Zürcher Weinland von Heinz Höneisen, Thurland Bio, Co-Präsident Verein Bio Zürich & Schaffhausen
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Öko-Augenblick
Der Siebenschläfer lebt sehr versteckt und schläft etwa sieben Monate im Jahr. Deshalb gibt es nur wenige Leute, die den bis zu 30 cm langen grauen Kobold mit dem buschigen Schwanz je zu Gesicht bekommen haben.
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Zukunftswerkstatt: Kickoff-Event vom 10. März 2021
Das Nationale Bioforschungsforum (NBFF) startet im Jahr 2021 mit der «Zukunftswerkstatt» eine vielversprechende Form der Zusammenarbeit. Am 10. März fand der Kickoff-Event statt.
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Wieder einmal ein richtiger Winter
Schon lange nicht mehr hielt bei uns eine geschlossene Schneedecke länger als zwei Wochen, aber nun naht der Frühling…
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Öko-Augenblick
Zitronenfalter gaukeln bereits jetzt bei etwas wärmeren Temperaturen durch die Gegend, suchen Blüten mit Nektar und halten Ausschau nach der Raupenfutterpflanze, dem Faulbaum, um die Eier dort abzulegen.
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Öko-Augenblick
Der Feldhase Symbol für Fruchtbarkeit ist heute selten geworden. Ein kurzer Einblick in seine Lebensweise, Reproduktion und Fördermassnahmen.
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Biologische Regulierung von Schaderregern
Vielfalt im Rebberg, gesunde Pflanzen und gute Weine müssen kein Wiederspruch sein. Fredi Strasser zeigt in seinem neuen Buch „Pilzresistente Traubensorten – Reben biologisch pflegen, naturreinen Wein geniessen“, wie ihm in seinem Rebberg verschiedenen Naturzusammenhänge helfen seine Reben zu schützen und schonend guten Wein herzustellen.
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Öko-Augenblick
Der Steinkauz ist der Vogel des Jahres 2021. Neben dem Bachflohkrebs, der als Tier des Jahres gilt, ist auch der Steinkauz ausgewählt worden. Er ist in der Schweiz stark bedroht, nur noch in wenigen Gegenden der Schweiz zuhause und hat deshalb Förderung nötig.
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Öko-Augenblick
Die Mistel (Viscum album), Lebensweise und Gefahren
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Öko-Augenblick
Marienkäfer in Hülle und Fülle. Sie suchen sich Ende Oktober, Anfang November an warmen Tagen einen Überwinterungsplatz.
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Öko-Augenblick
Der Liguster (Ligustrum vulgare) und seine Bedeutung für die Tierwelt
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Öko-Augenblick
Die Raupe des kleinen Eisvogels hält sich die Fressfeinde mit einer etwas abstossenden Taktik vom Leib. Er präpariert abgefressene Blattreste mit Kot und Spinnfäden und ruht sich dort unbehelligt aus.
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Ressourcenprojekt Zielorientierte Biodiversitätsförderung – ZiBiF
Von 2020 bis 2027 läuft im Kanton Zürich das Ressourcenprojekt ZiBiF, mit dem die Biodiversität auf landwirtschaftlichen Flächen zielorientiert gefördert wird.
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Reis – Eine Nischenkultur mit Potential?
In den letzten Jahren kam der Anbau von Nassreis, Reis unter teilzeitlich gefluteten Feldern, nördlich der Alpen auf. Ist das nur ein Trend, oder beginnt sich hier eine neue Nischenkultur zu etablieren? Katja Jacot von der Agroscope erforscht die Bedingungen unter welchen Nassreis angebaut werden kann sowie die Auswirkungen des Nassreisanbaus auf die Umwelt.
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Öko-Augenblick
Giftgasalarm: Schotenklee/Hornklee ist in der Lage Blausäure herzustellen und vergiftet damit seine Fressfeinde, doch das Sechsfleck-Widderchen trotzt dem Gas erfolgreich.
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Öko-Augenblick
Es wird kurz die Q2-Zeigerart Zypressenblättrige Wolfsmilch (Euphorbia cyparissias) sowie der darauf spezialisierte Wolfmilchschwärmer (Hyles euphorbiae) vorgestellt.
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Weite Reihen im Getreide geplant: eine neue Biodiversitätsförderfläche in der AP 22+ vorgeschlagen
In der Biodiversitätsförderung gibt es einige Erfolge vorzuweisen, doch im Ackerbaugebiet zeigt der Pfeil immer noch nach unten. Eine prominente, ackerbewohnende Art ist die Feldlerche. Mit weiten Reihen oder weiter Saat von Getreide , so beweisen verschiedene Projekte, kann der anspruchslosen Art geholfen werden.
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Mit Brachen, Säumen und Blühstreifen gegen Läuse vorgehen
Dank milden Wintern sind Läuse zahlreich vertreten – zum Ärger von Landwirten, die ausgesaugte und verkrüppelte Kulturpflanzen auf den Feldern vorfinden. Blattlausfeinde wären also hochwillkommen! Mit einem Netz von Biodiversitätsförderflächen im Acker fördern sie Nützlinge effizient. Bis zu 80 % Reduktion von Blattläusen oder Getreidehähnchen war das Resultat.
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Wiesen zur Förderung der Biodiversität
Extensiv und wenig intensiv genutzte Wiesen, aber auch Nasswiesen (Streue) können als Biodiversitätsförderflächen angemeldet werden. Dann gelten Auflagen zu Schnittzeitpunkt, Düngungsmengen, Herbstweide, Mulchen, Pflanzenschutzmitteleinsatz und zur Verpflichtungsdauer. Die verschiedenen Qualitätsstufen (QI und QII) und auch die Beitragshöhen finden Sie in diesem Dokument.
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Botanische Aufwertung von Biodiversitäts-Wiesen
Für die Aufwertung von Wiesen zu artenreichen Beständen (QII) gibt es verschiedene Vorgehensweisen. Hier finden Sie die nötigen Anleitungen auch mit Videos. Stichworte dazu sind: Standortwahl, Saatbettbereitung, Wahl des Saatgutes, Direktbegrünung, Heublumensaat, Wiesenblumenstreifen, Übersaat und langfristige Bewirtschaftung, um QII zu behalten
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Gesetzliche Grundlagen und Beiträge für die Biodiversitätsförderung
Wenn es um die Biodiversitätsförderung in der Landwirtschaft geht, sind die Direktzahlungsverordnung mit zugehörigen Weisungen, die Begriffsverordnung und die kantonalen Präzisierungen massgebend. Zusätzlich können die kantonalen Naturschutzregelungen eine Rolle spielen.
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Extensive Weiden zur Förderung der Biodiversität
Extensiv genutzte Weiden sind besser als ihr Ruf. Ist der Standort ideal und die Weideführung angepasst, finden viele Kleintiere sehr gute Lebensbedingungen. Hier finden Sie Auflagen zu Düngung, Nutzung und Pflege, aber auch Beiträge und QII-Bedingungen
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Hochstamm-Obstbäume und -Obstgärten
Hochstamm- Obstbäume und -Obstgärten sind Lebensraum für viele Kleintiere. Je grösser, blütenreicher und älter desto besser. Als Biodiversitätsförderfläche gibt es viele Auflagen im Bereich Pflege, Grösse, Dichte, Distanzen, Zurechnungsfläche, Nisthilfen und Strukturelemente, aber auch Beiträge QI, QII, Vernetzung und Naturschutz. Die Details finden Sie hier.
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Hecken, Feld- und Ufergehölze
Hecken, Feld- oder Ufergehölze sind sowohl finanziell, wie auch für die Biodiversität wertvoll. Zusammensetzung, Dornenanteil, Krautsaum, Strukturen, QII-Kriterien, maschinelle Heckenpflege sind wichtige Stickworte
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Brachen, Säume und Nützlingsstreifen
Biodiversitätsförderflächen im Acker sind für viele Tiere richtige Oasen. Sie finden dort Nahrung und Unterschlupf. Zeitpunkte für Anlage und Aufheben, Pflegemassnahmen, Ausschlusskriterien, Anlagedauer und Beiträge sind Stichworte, auf die Sie in Filmen und mit Merkblättern eine Antwort finden.
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KIP-Richtlinien für den ökologischen Leistungsnachweis (ÖLN)
Die nachfolgenden KIP-Richtlinien helfen, die ökologischen Ziele der Agrarpolitik zu erreichen. Diese Ziele lauten: Förderung der natürlichen Artenvielfalt, Senkung der Nitratbelastung im Grund- und Quellwasser, Reduktion der Phosphor-Belastung in Oberflächengewässern Reduktion des Eintrags von Pflanzenschutzmitteln in Oberflächengewässer und Tiergerechte Haltung.
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