Wissen Betriebsentwicklung
Profitieren Sie vom Wissen und den Erkenntnissen anderer! Lesen Sie praxisbezogene Fachartikel und Berichte rund um das Thema Agrotourismus, Direktvermarktung und Hauswirtschaft. Wir haben eine interessante Sammlung für Sie zusammengestellt.
Hülsenfrüchte auf den Teller bringen
An der Fachtagung Protein Power ging es nicht nur um den Anbau von Hülsenfrüchten, sondern speziell auch um die Frage, wie der Absatz und der Verzehr von pflanzlichen Proteinen erhöht werden kann.
Hilfe, ich stecke im Hamsterrad fest!
Der erste Schritt aus dem Hamsterrad ist die Erkenntnis, in einem solchen zu stecken. Der Ausstieg kann nur über Veränderungen auf unbekannten Wegen erfolgen. Es empfiehlt sich, dafür eine Begleitperson hinzuzuziehen.
Merkblatt „Direktvermarktung und Gästebewirtung“
Das Lebensmittelrecht gilt für alle Betriebe, die Lebensmittel und Gebrauchsgegenstände produzieren, verarbeiten, lagern und in Verkehr bringen. Da es in der Gesetzgebung immer wieder Änderungen gibt, ist es wichtig, sich auf dem Laufenden zu halten.
Was tun, wenn die Hofübergabe entgleitet?
Die Übergabe eines landwirtschaftlichen Familienbetriebes stellt ein wichtiges Ereignis für die ganze Familie dar. Während die Rollen neu verteilt werden, sind Informationen und Abklärungen zu rechtlichen, betriebswirtschaftlichen und steuerlichen Aspekten von grosser und unabdingbarer Bedeutung.
Bildungsangebote auf dem Bauernhof – Modul BF 07 – jetzt anmelden!
Den eigenen Bauernhof als Schulzimmer oder Weiterbildungsplatz nutzen? Bildung mit praktischem Erleben zu verbinden ist immer mehr gefragt. Holen Sie sich in diesem Kurs das nötige Know-How für spannenden Unterricht und um Führungen anbieten zu können.
Ein Traum, der herausfordert
Landwirtschaftliche Betriebsleitende stehen im Spannungsfeld zwischen Herausforderung, Hoffnung und Überlastung. Nebst dem alltäglichen Stapel an Bürokratie, der Arbeit in Feld und Stall sind laufend neue Anforderungen seitens Agrarpolitik zu bewältigen. Hinzu kommen wachsende Ansprüche der Gesellschaft hinsichtlich Umwelt- und Klimabewusstsein. Oh, da war doch noch was – die Familie!
Betriebsentwicklung – Stillstand gleich Rückschritt
Die Schweizer Landwirtschaft hat sich in den vergangenen Jahren stark verändert. Die Anzahl Landwirtschaftsbetriebe hat abgenommen. Einzelne Betriebe konnten dadurch an Fläche gewinnen. Diverse innerbetriebliche Veränderungen auf Ebene Betrieb und Familie haben stattgefunden.
Austausch unter Gleichgesinnten
Seit einem Jahr treffen sich 17 Landwirtinnen regelmässig auf ihren Betrieben und tauschen sich zu einem gemeinsam festgelegten Thema aus. Der vom Strickhof lancierte Arbeitskreis ist eine vielgeschätzte Art der Begegnung und der Weiterentwicklung.
Produktefotografie – ein wichtiges Marketinginstrument in der Direktvermarktung
Aussagekräftige Fotos sind Produkteschaufenster und dienen als wichtige Verkaufsinspirationen. Deshalb sollen Produkte schlicht, professionell und authentisch in Szene gesetzt werden.
Die Neue Direktzahlungsverordnung verändert viel – eine Begleitung zur individuellen Lösung ist angesagt.
Veränderungen bei staatlichen Rahmenbindungen haben unterschiedliche Wirkungen auf die Betriebszweige. Für die gute Antwort des Betriebs auf diese Veränderungen schafft eine Aussensicht und Begleitung einen Überblick und damit Sicherheit.
Verkaufsautomat
Der Standort ist das wichtigste Kriterium für einen wirtschaftlichen Verkaufsautomaten. Und die angebotenen Produkte müssen unbedingt zur Umgebung passen.
Die neue Lust an Selbsteingemachtem
Jahr für Jahr dürfen wir uns über eine riesige Farben- und Geschmacksvielfalt von saisonalen, einheimischen, qualitativ hochstehenden Früchten, Beeren und Gemüsen freuen. Leider beschränkt sich die Erntezeit auf wenige Wochen, bzw. Monate.
Was muss eine Bäuerin können
Über diese Frage könnte man stundenlang diskutieren. Schliesslich gibt es unzählige Betriebsarten, Betriebszweige, Familienstrukturen und Arbeitsteilungen, die alle auf ihre Art funktionieren und gut sein können.
„Mut machen motiviert mich“
Neue Beraterin in der Fachstelle „Paralandwirtschaft und Hauswirtschaft“ am Strickhof
Gute Bewertung – guter Umsatz
Bewertungsportale im Internet wie Google My Business, Yelp oder Trusted Shops sind für viele Kunden die erste Anlaufstelle, bevor sie sich für ein Produkt oder eine Dienstleistung entscheiden. Das gilt für Online-Angebote genauso wie für den Einkauf vor Ort. Ist dies nicht Grund genug, um genauer hinzuschauen?
Produkte vom Hof – richtig deklariert
Wer verarbeitete und verpackte Produkte ab Hof verkaufen will, muss über die gesetzlichen Grundlagen Bescheid wissen. Ein richtig gekennzeichnetes Produkt ist wichtig für den professionellen Auftritt. Der Produzent ist selber verantwortlich dafür, wie er zu den Informationen kommt.
Das neue Lebensmittelrecht unter der Lupe
Am 1. Mai 2017 ist das neue Lebensmittelrecht in Kraft getreten. Auch Direktvermarkter müssen sich bei Produktion und Kennzeichnung an die gesetzlichen Vorschriften halten. Es ist allerdings nicht einfach, sich im Dschungel von Gesetz und Verordnungen zurecht zu finden.
Weichmacher in Schraubdeckeln
Bei der Herstellung von Konfitüre, Essiggemüse, Tomaten in Öl etc. verwenden die Produzenten aber auch Privatpersonen Gläser mit Schraubdeckeln. Der Konsument macht sich meist wenig Gedanken über die in den Deckeln verwendeten Weichmacher und Stabilisatoren.
Ist die Direktvermarktung etwas für mich
Die tiefen Produzentenpreise und der Preisdruck im Handel bewegen Bauernfamilien, in alternative Verkaufsformen einzusteigen. Online – Plattformen gaukeln einem vor, jede sei eine Direktvermarkterin. Ist dem wirklich so?
Touchpoint Marketing
Bevor die neue Saison beginnt, ist der ideale Zeitpunkt um sich mit dem Marketing seines Produktes auseinanderzusetzen. Mit Touchpoint Marketing berühren Sie Ihre Gäste bzw. Kunden bei jeder Marketingmassnahme.
Shoppen ohne Schranken
Kunden möchten auch im Hofladen unbeschwert und barrierefrei einkaufen- vor allem, wenn sie nicht mehr so gut zu Fuss sind, im Rollstuhl sitzen oder mit dem Kinderwagen unterwegs sind.
Ansprechende Website
Internetauftritte werden in der Direktvermarktung und im Agrotourismus immer wichtiger. Hier einige Tipps, wie Sie eine attraktive Website gestalten können, die den Besuchern einen Mehrwert bietet.
Echtheit ist wertvoller als jedes Label
Im Agrotourismus gibt es Unmengen von Labels. Oft berücksichtigen sie nur Teilaspekte. Die echten Gradmesser sind jedoch die Gäste, denn sie erfassen meist intuitiv, was nur Marketing ist und was gelebt wird.
Preiskalkulation in der Direktvermarktung
Die Preise für die Direktvermarktung richtig festzulegen ist wirtschaftlich entscheidend. Es lohnt sich deshalb, Zeit aufzuwenden um für die verschiedenen Produkte Berechnungen zu erstellen. Der Preis soll der Marktsituation und der geleisteten Arbeit entsprechen.
Kalkulation in der Gästebewirtung
Um für die Gästebewirtung eine Kalkulation zu erstellen, gibt es verschiedene Varianten: Anhand der Warenkosten und einem Faktor oder mit detailliertem Kosten- und Arbeitsaufwand.
Sirup in der Direktvermarktung
Das Lebensmittelgesetz verlangt eine Mindesttrockenmasse bei Sirup. Bei der Sirupherstellung für den Verkauf muss deshalb genügend Zucker verwendet werden. Die richtige Deklaration des Produktes muss dem Konsumenten Auskunft geben über Inhalt, Menge, Produzent und Haltbarkeit.
Mengenangaben pro Person
Wer Gästebewirtung auf dem Bauernhof anbietet, muss die richtigen Mengen pro Person kennen, damit nicht zu viel oder zu wenig zubereitet wird. Verschiedene Faktoren beeinflussen die Menge z.B. Jahreszeit, Art der Gäste, Einzelgericht oder Mehrgangmenu. Im Dokument finden Sie Richtwerte für Hauptmahlzeit, Brunch und Apéro.
Leitfaden Einstieg in die Direktvermarktung
Bevor man in die Direktvermarktung einsteigt, sollte man einige Überlegungen anstellen und einen Businessplan erstellen. Der Leitfaden Einstieg in die Direktvermarktung zeigt den Weg von der Vision bis zum Startschuss.
Das neue Lebensmittelrecht 2017
Am 1. Mai 2017 ist das neue Lebensmittelrecht in Kraft getreten mit den Zielen: Konsumenten vor Lebensmitteln, die nicht sicher sind, zu schützen. Den hygienischen Umgang mit Lebensmitteln sicherzustellen. Vor Täuschungen zu schützen. Notwendige Informationen für den Erwerb von Lebensmitteln zur Verfügung zu stellen. Im Dokument die wichtigsten Änderungen für die Direktvermarktung.
Mengen- und Preisangaben in der Direktvermarktung
Das Gesetz schreibt vor, dass für messbare Güter die Menge und der Preis deklariert werden muss. Sowohl bei vorverpackter Ware als auch im Offenverkauf gilt das Netto-Prinzip. Damit die Preise vergleichbar sind, muss neben dem Detailpreis auch der Grundpreis angeschrieben werden.
Bio Börse Schweiz wird „Biomondo“
Biomondo heisst der neue Marktplatz für die Schweizer Bio-Landwirtschaft. Die Webseite ist ein Marktplatz für den Handel von Tieren, Futter, Maschinen und Erzeugnissen von Bio-Bauern und für Bio-Bauern. Alle Angebote können von den Bioproduzenten selbst eingetragen werden und sind sofort aufgeschaltet.
Süssmost in der Direktvermarktung
Auf vielen Betrieben wird Süssmost hergestellt und direkt verkauft. Für den Verkauf bestehen Vorschriften, die man einhalten muss.
Kundenreklamation als Chance
Aus Sicht des Unternehmers werden Reklamationen bezüglich eines Produktes oder einer Dienstleistung oft als ärgerlich empfunden und auf die eigene Person bezogen. In Tat und Wahrheit sind Beschwerden für den eigenen Betrieb Gold wert.
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