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Strickhof
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Strickhof auf Social Media

Wissen Agrartechnik & Digitalisierung

Profitieren Sie vom Wissen und den Erkenntnissen anderer! Lesen Sie praxisbezogene Fachartikel und Berichte rund um das Thema Agrartechnik & Digitalisierung. Wir haben eine interessante Sammlung für Sie zusammengestellt.

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Elektronische Sonderbewilligung
Mit dem Verordnungspaket Pa.Iv. 19.475 wurde per Saison 2023 die Anwendung zahlreicher Pflanzenschutzmittel (PSM) sonderbewilligungspflichtig. Um der Flut von Anfragen zu begegnen, soll eine neue Web-Applikation Abhilfe schaffen. Mit Beginn der Rapssaison 2025 startet im Kanton Zürich die digitale Sonderbewilligung unter dem Link «sonderbewilligung.strickhof.ch».
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Transport mit Arbeitsfahrzeug – neu mit Zuladung
Neu können bei Arbeitsfahrzeugen wie beispielsweise gezogenen Spritzen, Sämaschinen oder selbstfahrenden Mischwagen Zuladungen legal transportiert werden.
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Abschwemmung und Abdrift – Was gilt im Feldbau?
Pflanzenschutzmitteln (PSM) können bei der Ausbringung als Drift verfrachtet sowie je nach Witterung abgeschwemmt werden. Mit nachfolgendem Beitrag erhalten Sie einen Überblick über die Massnahmen zu Abdrift und Abschwemmung und sind darüber informiert, in welchen Parzellen die Massnahmen umgesetzt werden müssen.
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Pflanzenschutzoptimierung durch Digitalisierung
An einer am 7. Mai am Strickhof Lindau stattgefundenen Tagung wurden Optimierungsmöglichkeiten im Pflanzenschutzbereich durch moderne Digitalisierungstechnologien thematisiert.
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Strickhof Versuchsberichte 2023
Die Strickhof Versuchsberichte 2023 gewähren Einblick in die vielseitige Versuchstätigkeit verschiedener Fachbereiche. Die meisten Versuche erfolgen in Zusammenarbeit mit dem Ausbildungs- und Versuchsbetrieb Strickhof sowie der Forschungskooperation AgroVet-Strickhof an den Hauptstandorten Lindau und Wülflingen. Bio-Versuche werden am Partnerbetrieb Stiegenhof durchgeführt.
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Die Digitalisierung ist im Zürcher Gemüsebau Realität
Digitale Technologien nehmen einen immer grösseren Platz im Arbeitsalltag der Gemüseproduzenten ein. Anbieter aus der Elektronikindustrie drängen zunehmend in den Markt. Die moderne Profigemüseproduktion ist zunehmend ein High-Tech unterfangen. Die Anforderungen bezüglich digitalem Sachverstand an die Betriebsleiter steigen. Gut werden immer mehr Betriebe durch „Digital Natives“ geführt.
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Rückblick fünfte nationale Gewächshaustagung 2023
Am 21. und 22.11.2023 fand die fünfte zweitägige nationale Gewächshaustagung am Strickhof statt.
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Frontlader im Visier der Polizei – Achtung beim Ballentransport mit vorgespanntem Frontladertraktor
Immer öfters werden landwirtschaftliche Fahrzeuge kontrolliert. Gerade der Frontlader wurde von der Polizei in der Vergangenheit schon mehrmals beanstandet. Tatsächlich kann ein Traktor mit Frontlader Mühe haben, die geltenden Vorschriften zu erfüllen.
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Treibstoff sparen beim Traktoreinsatz
Die Treibstoffkosten sind ein wesentlicher Faktor beim Einsatz von landwirtschaftlichen Fahrzeugen. So beträgt der Anteil der Treibstoffkosten am gesamten Entschädigungsansatz gut ein Drittel. Also ein guter Grund, sich in Zeiten hoher Treibstoffpreise mit den Möglichkeiten zum Treibstoffsparen zu beschäftigen.
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Treibstoff sparen mit richtiger Motordrehzahl und Motorbelastung
Das Verbrauchskennfeld eines Motors gibt an, wieviel Gramm Treibstoff der Motor, Abhängigkeit von Drehzahl und Drehmoment, für eine abgegeben Kilowattstunde Arbeit verbraucht. Je tiefer dieser Wert, desto sparsamer ist der Motor bezüglich abgegebener Energie.
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Strickhof Versuchsberichte 2022
Die Strickhof Versuchsberichte 2022 geben Einblick in die vielseitige Versuchstätigkeit der verschiedenen Fachbereiche. Der Gesamtbericht wird bis im kommenden Frühjahr laufend ergänzt.
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«Jeder Betrieb kann Energie sparen»
Marco Landis von der Fachstelle Agrartechnik und Digitalisierung erklärt im Interview, wie sich auf landwirtschaftlichen Betrieben der Energieverbrauch reduzieren lässt.
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Die Neue Direktzahlungsverordnung verändert viel – eine Begleitung zur individuellen Lösung ist angesagt.
Veränderungen bei staatlichen Rahmenbindungen haben unterschiedliche Wirkungen auf die Betriebszweige. Für die gute Antwort des Betriebs auf diese Veränderungen schafft eine Aussensicht und Begleitung einen Überblick und damit Sicherheit.
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Inhalte Gruppenberatung 18. und 20. Januar 2022 Online
Die Präsentationen der Gruppenberatungsveranstaltung 2022 online vom 18. und 20. Januar 2022 sind unter folgenden Links verfügbar.
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Stimme aus der Biopraxis – November 2021
«Unkraut spritzen vor dem Regen – für Wasserorganismen überhaupt kein Segen». Bauernregel zum Sommer 2021. Beitrag von Heinz Höneisen, Co-Präsident Verein Bio ZH & SH.
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Anbaumaschinen mitversichern
Eine Kollision auf der Strasse oder im Feld ist schnell geschehen. Es gibt sinnvolle Möglichkeiten, den Schaden an der Maschine abzudecken. Die grösste Abdeckung wird mit einer Vollkaskoversicherung über den Traktor erreicht.
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Programm zur Gewichtsberechnung bei der Schleppschlauchverteilernachrüstung
Kann mein Güllefass mit einem Schleppschlauchverteiler nachgerüstet werden? Dies ist eine Frage, die sich aufgrund der kommenden Schleppschlauchpflicht einige Landwirtinnen und Landwirte stellen. Um hier eine Unterstützung zu geben, bietet der Strickhof ein einfaches Berechnungsprogramm an, mit dem sich die Auswirkungen des Anbaus eines Schleppschlauchverteilers simulieren lässt.
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Teilflächenspezifische Bewirtschaftung
Kaum ein Feld oder Pflanzenbestand ist homogen. Ist es daher richtig, alle Bereiche des Feldes gleich zu bearbeiten und mit derselben Menge an Nährstoffen zu versorgen? Dank digitalen Lösungen können Felder teilflächenspezifisch bewirtschaftet und dadurch Hilfsstoffe gezielt eingesetzt werden.
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Schleppschlauchverteiler: Nachrüstung viel nachgefragt
Das Nachrüsten eines Fasses mit einem Schleppschlauchverteiler lohnt sich bei Fässern, die noch einen grossen Restwert haben und bei denen der Anbau eines Schleppschlauchverteilers vorgesehen ist. Kleinere und ältere Fässer sollen nicht nachgerüstet werden; es empfiehlt sich eine überbetriebliche und professionelle Lösung anzustreben.
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Ungebremste Anhängelast beim Traktor beachten
Arbeitsanhänger ab Baujahr 1.5.2019 sind bis zu einem Gewicht von 3,5 Tonnen ohne Bremsen erlaubt. Aber Achtung: Die ungebremste Anhängelast beim Traktor ist zu berücksichtigten.
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Merkblatt Maschinenversicherungen als Entscheidungshilfe
Der angehende Agrotechniker Dominic Räz aus Stadel ZH hat in seiner Semesterarbeit Versicherungsmöglichkeiten für Gerätschaften in der Landwirtschaft unter die Lupe genommen und ein übersichtliches Merkblatt für praktizierende Landwirtinnen und Landwirte erarbeitet. Das Merkblatt kann in Form eines Entscheidungsbaums heruntergeladen werden.
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Hilfsstoffe im Fronttank bedingt erlaubt
Überhängende Ladung darf höchstens 3 m, von der Mitte der Lenkvorrichtung gemessen, nach vorne ragen. Für losen Dünger, Saatgut oder Pflanzenschutzmittel in Arbeitsgeräten ist dieses Mass nicht anwendbar.
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Berechnungsprogramme für Achslasten und Adhäsionsgewicht
Diese beiden Excel-Dateien erlauben die Berechnung der Achslasten und des Adhäsionsgewichts. Die Datei zur Berechnung der Achslasten erlaubt die Berechnung der Achslasten des Traktors mit unterschiedlichen Anbaugeräten oder Anhängern. Die Datei zur Berechnung des Adhäsionsgewichts erlaubt die Berechnung des Adhäsionsgewichts für Traktor- Anhängerkombinationen.
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Legale Strassenfahrt mit schweren Anbaugeräten
Der Trend bei den Anbaugeräten und Anhänger geht in Richtung grösser und folglich auch schwerer. Entsprechend steigen die Anforderungen an die Tragfähigkeit des Traktors für eine legale Strassenfahrt. Meist kann die Anforderung an die gesamte Nutzlast zwar erreicht werden, doch zeigt sich häufig, dass die Achslasten leicht überschritten werden.
Neues Modul: Smart farming
Im neuen Wahlmodul «BF30 Smart farming» vertiefen die angehenden Betriebsleiterinnen und Betriebsleiter ihr Wissen im Bereich Maschinenkommunikation, Datenmanagement und dem Einsatz von Sensorik im Stall und auf dem Feld.
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Drohnen für die Fernerkundung
Drohnen kommen in der Landwirtschaft nicht nur zur Maiszünslerbekämpfung, der Pflanzenschutzapplikation im Rebbau oder zur Rehkitzrettung zum Einsatz, sondern sie können durch Luftbilder auch helfen, den Pflanzenbestand und die Nährstoffversorgung auf dem Feld besser einzuschätzen.
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Satellitenbilder für den Einsatz in der Landwirtschaft
Neben Drohnen bieten Satellitenbilder eine wertvolle Hilfe bei der Präzisionslandwirtschaft. Mit den frei verfügbaren Satellitenbildern der Sentinel-Satelliten der Europäischen Weltraumorganisation esa stehen der Landwirtschaft frei verfügbare Daten für verschiedenste Anwendungen zur Verfügung.
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Rindvieh Aktuell 09 / 2020
Das wichtigste Nahrungs- und Lebensmittel – für Mensch oder Kuh – ist das Trinkwasser. Wasser garantiert, dass die lebenswichtigen Vorgänge in Organismen und die Wärmeregulation funktionieren. Um einen Liter Milch zu produzieren, muss eine Kuh zwischen 3 und 6 Liter Wasser zu sich nehmen. Es gibt verschiedene Qualitäten und Eigenschaften, welche die Eignung für unser Rindvieh stark beeinflussen.
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Entmistungstechnik
Stationäre, handgeführte und automatisierte Entmistungsverfahren sollen für saubere, trockene und rutschfeste Laufgänge und Spaltenböden sorgen. Dadurch sind im Idealfall Liegeboxen, Kühe und Euter sauber. Die Melkarbeit kann ohne grossen zusätzlichen Reinigungsaufwand zügig durchgeführt werden.
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Obligatorium Schleppschlauch und Abdeckung Güllegruben
Ab 2024 müssen Gülle und flüssige Vergärungsprodukte mittels emissionsarmer Ausbringtechnik ausgebracht werden. Noch offene Güllegruben sollten bis Ende 2030 abgedeckt sein.
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Energie sparen auf dem Landwirtschaftsbetrieb
Wer Energie spart, spart auch Kosten. Beitrag aus Zürcher Bauer Nr. 38/2019
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Adhäsionsgewicht
Adhäsionsgewicht gilt auch für landw. Fahrzeugkombinationen.
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Lenksysteme bei Traktoren
Neuere Traktoren sind schon häufig mit Lenksystemen ausgestattet. Die Technologie der Satellitennavigation ist dabei nicht nur die Grundlage für das exakte Lenken, sondern eröffnet weitere spannende Möglichkeiten.
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Anhängelast richtig interpretieren
Bei Traktoren mit einer bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit über 25 km/h bis 40 km/h müssen mindestens 22% des Gewichts der gesamten Fahrzeugkombination auf den Antriebsachsen lasten. Die Anhängelast des Traktors wird somit massgeblich vom Gewicht auf den angetriebenen Achsen beeinflusst. Dadurch kann die im Fahrzeugausweis eingetragene Anhängelast teilweise nicht mehr voll ausgenutzt werden.
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Anforderungen Betankungsplätze
Obwohl die Betankungsplätze in diesem Jahr vom Gewässerschutz noch nicht kontrolliert werden, wollen viele Landwirten heute schon wissen, welche Vorschriften gelten. Der Strickhof hat nun ein Merkblatt erarbeitet, worin die wichtigsten Vorschriften ersichtlich sind.
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Strassenverkehrsbroschüre für landwirtschaftliche Fahrzeuge (deutsch und französisch)
Die Strassenverkehrsbroschüre gibt praktisch und schnell einen Überblick über die wichtigsten Gesetzesartikel aller landwirtschaftlicher Fahrzeuge, damit Fahrzeugführer und Fahrzeuge vorschriftsgemäss unterwegs sind.
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Gemüse-Newsletter der Fachstellen ZH und AG 2/2019
Rückblick Green Tech Amsterdam; Merkblatt Zusammenarbeitsformen; Waschplätze; Abdrift und Abschwemmung Gemüsebau; Berufs- und Meisterprüfung im Gemüsebau; Gemüsecorner Dottikon; PFLOPF Gemüsebau
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Gemüse-Newsletter der Fachstellen ZH und AG 3/2018
Rückblick Gemüsecorner Villigen; Moderne Unkrautbekämpfung Gemüsebau; Moderne Züchtungsmethoden im Gemüsebau; Rostmilben; Mikroplastik im Gemüsebau; Verbot von Neonicotinoiden im Freiland; Liebegger Tag 2018
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Gemüsecorner im Zeichen der mechanischen Unkrautbekämpfung
Alternativen zur chemischen Unkrautbekämpfung im Freilandgemüsebau sind längst nicht mehr nur ein exklusives Thema für die Bio-Produktion. Am Gemüsecorner konnte man sich aus erster Hand überzeugen, wie praxisreif verschiedene Hackroboter im Einsatz mittlerweile geworden sind und welche Entwicklungen die Zukunft noch bringen könnte.
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Touchpoint Marketing
Bevor die neue Saison beginnt, ist der ideale Zeitpunkt um sich mit dem Marketing seines Produktes auseinanderzusetzen. Mit Touchpoint Marketing berühren Sie Ihre Gäste bzw. Kunden bei jeder Marketingmassnahme.
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Ressourcenprojekt Pflanzenschutzoptimierung mit Precision Farming
Die Kantone AG, TG und ZH haben mit finanzieller Unterstützung des Bundesamts für Landwirtschaft ein Ressourcenprojekt lanciert. Die Abkürzung PFLOPF steht für «Pflanzenschutzoptimierung mit Precision Farming». Mit technologiebasierten Massnahmen soll der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln um 25 Prozent reduziert werden – ohne Einbussen bei Menge und Qualität.
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